CDU-Wendeburg

Sporthalle – Genehmigung zum Bau ist da

Gleich nach dem Abriss soll mit dem Neubau begonnen werden

Dort, wo bislang der Hallen-Schwingboden war, stehen nach den heftigen Regengüssen der vergangenen Tage riesige Wasserpfützen, der reinste See, alles schwimmt. Aber das macht nun auch nichts mehr: die alte Bortfelder Sporthalle wird zurzeit abgerissen. Die 1974 erbaute Halle macht Platz für eine größere Zweifeld-Turnhalle mit den Abmessungen 25,5 mal 45 Meter.
Das war es für die alte Bortfelder Sporthalle: Nachdem die Halle innen entkernt wurde, werden zurzeit die Außenwände abgerissen. Die Abbrucharbeiten sollen bis zum 28.Juni abgeschlossen sein. Nahtlos soll dann mit dem Neubau begonnen werden.Das war es für die alte Bortfelder Sporthalle: Nachdem die Halle innen entkernt wurde, werden zurzeit die Außenwände abgerissen. Die Abbrucharbeiten sollen bis zum 28.Juni abgeschlossen sein. Nahtlos soll dann mit dem Neubau begonnen werden.
„Die Abrissarbeiten sollen bis zum 27. oder 28. Juni abgeschlossen sein“, sagt Jürgen Wittig, Leiter des Fachbereichs Bauen der Gemeinde Wendeburg. Alles sei im Zeitplan. „Mit den Aufbauarbeiten der neuen Halle soll dann Anfang Juli begonnen werden.“ Der Landkreis Peine habe die Baugenehmigung erteilt, sie liege der Gemeinde inzwischen vor. Sie hatte ihn vor Weihnachten 2015 fristgerecht eingereicht. Die neue Gemeinde-Sporthalle wird 2,43 Millionen Euro kosten. In dieser Summe enthalten sind auch die Kosten für den Abriss der alten Sporthalle und neue Parkplätze. Der Architekt geht von zehn bis zwölf Monaten Bauzeit aus. Die Fertigstellung der Halle ist für Mai 2017 vorgesehen. Bis der Neubau steht, müssen die Sportler eine hallenlose Zeit überbrücken. Die Vereine haben sich Übergangs-quartiere gesucht. Der Sportunterricht für die Kinder der Grundschule Bortfeld soll während des Sommers auf dem Bortfelder Sportplatz stattfinden, im Herbst und Winter in einer Vereinshalle in Vechelde. Bänke, Barren, Kasten, Pferde, Turnmatten, Tisch-tennisplatten und ähnliches Gerät wurden bei Hennig Behme und Jürgen Wehmer untergestellt.