CDU-Wendeburg

Bürgernähe und Selbstverwaltung stärken

Landratskandidat besuchte die Gemeinde Wendeburg

Gerd Albrechts Herz schlägt für seine „liebens- und lebenswerte Wohngemeinde“. Stolz stellt  der Bürgermeister seine  Gemeinde Wendeburg dem Landratskandidaten Dr. Burkhard Budde vor, der für die Landratswahl im Landkreis Peine am 11. September von CDU, FDP und Peiner Bürgergemeinschaft nominiert wurde.

  
BGM Gerd Albrecht, stellv. Kreisvorsitzender Georg Raabe, Fraktionsvorsitzender Sigurt Grobe, Landratskandidat Dr. Burkhard Budde und stellv. Vors. Gemeindeverband Wendeburg Bernd Antonius.BGM Gerd Albrecht, stellv. Kreisvorsitzender Georg Raabe, Fraktionsvorsitzender Sigurt Grobe, Landratskandidat Dr. Burkhard Budde und stellv. Vors. Gemeindeverband Wendeburg Bernd Antonius.
An dem Informationsgespräch am 19. Februar über die 11 000 Einwohner zählende Gemeinde nahmen auch der stv. Kreisvorsitzende der CDU Peine Georg Raabe sowie die stv. Vorsitzenden des CDU Gemeindeverbandes Wendeburg Bernd Antonius und Sigurt Grobe teil.

Wie ein „kleiner“ Magnet scheint die Gemeinde mit ihren acht Ortsteilen vor allem auf junge Familien zu wirken. Dabei spielen offensichtlich eine Rolle – um einige ausstrahlende und anziehende „Attraktivitäten“ zu nennen - die Nähe zu Braunschweig, die Infrastruktur mit sieben Kindergärten (340 Plätze), Kinderkrippen (82 Plätze), drei Grundschulen, Schulkindbetreuung (107 Plätze), Oberschule (317 Schüler). Aber auch die medizinische Versorgung, Freizeit- und Kulturangebote wie das Freibad „Auebad“, das Jugendzentrum, das „teatre dach“, das Theater Bortfeld sowie die mehr als 120 Vereine mit ihrem lebendigen Gemeinschaftsleben und dem großen ehrenamtlichen Engagement gehören dazu. „Wir haben ein große Nachfrage nach Baugrundstücken“, sagt Gerd Albrecht. Ein „wirtschaftlicher Leuchtturm“ ist das Logistikzentrum von VW, das seit Mai letzten Jahres in Wendeburg besteht und 120 Personen beschäftigt.

Gibt es besondere Herausforderungen? 135 Flüchtlinge sind dezentral in angemieteten Wohnungen untergebracht. Der Schulstandort mit der Oberschule müsse, so der Bürgermeister, erhalten bleiben. Und dabei brauche man die Unterstützung des Landkreises.

Um zukunftsfähig und attraktiv zu bleiben werde u.a. das „schnelle Internet“ angestrebt, Radwege würden ausgebaut und der Bau einer neuen Sporthalle stehe auf dem Programm.

Der Landratskandidat Burkhard Budde sprach sich für die Bürgernähe sowie die Stärkung der Kommunalen Selbstverwaltung aus, um jeder Stadt und Gemeinde ein eigenes und individuelles Profil im Zusammenspiel mit dem Landkreis zu ermöglichen – wie Wendeburg es beispielhaft habe.